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Das Grab

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Projektinformation

Es gibt Orte, an denen die Vergangenheit nicht verblasst, sondern wie ein Echo in der Landschaft nachhallt. Orte, die von uralten Geschichten durchdrungen sind – verborgen in Stein und Erde. Mein Fotoprojekt widmet sich einem solchen Ort: einem über 3000 Jahre alten Hügelgrab aus der Bronzezeit.

Diese Gräber waren einst Monumente der Erinnerung, errichtet für Krieger, angesehene Persönlichkeiten oder einfach nur für die Verstorbenen. Jahrtausende haben an ihnen genagt – Wind, Regen und Zeit haben ihre Spuren hinterlassen. Und doch stehen sie noch immer, schweigend und erhaben, während die Welt um sie herum sich verändert hat.

Die fotografische Herausforderung
Mein Ziel war es, die mystische Ausstrahlung dieses Ortes in Bildern festzuhalten – die raue Natur, die Zeitlosigkeit, die Geschichten, die der Wind vielleicht noch kennt. Doch das Wetter folgte seinem eigenen Drehbuch: Der Himmel blieb ruhiger als erhofft, das Licht weicher, der Wind jedoch unerbittlich.

Die Bilder im Shop ->

Um die Dramatik dennoch zu verstärken, habe ich gezielt mit Technik und Bildsprache gearbeitet:
🔹 Unterbelichtung, um Tiefe und eine düstere Stimmung zu erzeugen
🔹 Lange Belichtungszeiten, um Bewegung im Wind sichtbar zu machen
🔹 Gezielter Bildaufbau, um das Grab als zentrales Element wirken zu lassen
🔹 Nachbearbeitung mit Fokus auf Kontraste und Texturen, um die archaische Atmosphäre herauszuarbeiten

Das Ergebnis sind Bilder, die mehr als nur Landschaft zeigen – sie erzählen von der Vergänglichkeit, von Erinnerung und von der Stille eines Ortes, der mehr gesehen hat, als wir je verstehen werden.